Gegen 8:15 wurde unser Gerätewagen Umweltschutz nach Rudendorf alarmiert. Dort war eine größere Menge Dieselkraftstoff in einen Bach ausgetreten bzw. trat weiter aus. Die Feuerwehren aus Rudendorf und Ebelsbach versuchten über Erstmaßnahmen den Schaden einzudämmen. Die Feuerwehr Sand am Main hat dann mittels Bachsperre die Leckage eingedämmt um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Der in der Sperre angesammelte Treibstoff wurde erst abgeschöpft und die nachlaufenden Mengen mittels Saugfließ und Ölbindewürfel aufgesogen. im weiteren Verlauf des Baches wurden durch Feuerwehren des Landkreises Bamberg weitere Bachsperren eingezogen, um auch hier den Kraftstoff einzufangen. Die Sperre bleibt weiterhin in Betrieb, bis die Leckage sicher abgedichtet ist. Für die Feuerwehr Sand am Main war der Einsatz gegen 10:45 Uhr beendet und die 3 ausgerückten Kameraden konnten sich auf Rückfahrt begeben. Nach Reinigung und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft waren wir gegen 11:45 Uhr wieder Einsatzbereit.
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